Astrologie im Ruhrgebiet

Das Ruhrgebiet mit seiner Vergangenheit aus Kohle und Stahl hatte noch bis in die siebziger Jahre den Ruf, eine kulturarme Gegend zu sein. Eine Astrologie-Schule im Ruhrgebiet, eine mehrjährige Astrologie-Ausbildung, die Geld kostet?

Für Unternehmensberater und wohlmeinende Freunde waren meine Pläne vor zehn Jahren mehr als tollkühn. In Süddeutschland wäre so etwas möglich, bekam ich zu hören, aber doch nicht hier im Ruhrgebiet, in einer Gegend, die noch heute das Klischee des etwas prolligen Malochers vor sich herträgt.

Fördergerüst der Zeche Zollverein in Essen © Monika Heer

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Astrologie und Partnerschaft – Wim Wenders Film über Pina Bausch

Pina Bausch und ihr Tanztheater haben die kleine Stadt Wuppertal am Rande des Ruhrgebiets weltberühmt gemacht. Zur Berlinale hat Regisseur Wim Wenders nun seinen 3D-Film über die 2009 verstorbene Choreografin und Tänzerin vorgestellt.

 

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Das Feuilleton überschlägt sich nach der Uraufführung vor Begeisterung. (mehr …)

Johnny Cash – Stärke, die aus der Schwäche kommt

„Es gibt eine Stärke in meinen neuen Songs, die aus der Schwäche kommt.“ Das war Johnny Cashs Kommentar zu seinem hochgelobten vierten American Recordings-Album „The Man Comes Around“, das 2002 pünktlich zum 70. Geburtstag erschien.

Das geschulte Astrologenauge erkennt hier unschwer die Altersweisheit eines Fischegeborenen, der um all die Höhen und Tiefen des Lebens weiß. Im IHL [1] sind zwei verschiedene Geburtszeiten angegeben, die Uhrzeit von 7:30 ist offenbar eine Angabe der Mutter von Johnny Cash. Alternativ ist eine Zeit von 8.09 Uhr aus unbekannten Quellen aufgeführt.

Das Geburtsdatum von Johnny Cash ist der 26. Februar 1932, er wurde in Kingsland im US-Staat Arkansas geboren.

Da eine ganze Reihe von Ereignissen aus dem Leben von Johnny Cash offiziell bekannt sind, bietet sich der Versuch einer Geburtszeitkorrektur an. Darauf verzichte ich und arbeite mit der Zeitangabe von Cashs Mutter.

 

Geballte Fische-Power

Im vorliegenden Horoskop sehen wir die Sonne im Zeichen Fische in enger Konjunktion zum Merkur, nur 16 Bogenminuten sind sie voneinander entfernt und bilden gemeinsam eine weite Konjunktion mit Mars bei einem Orbis von etwas mehr als fünf Grad. Alle Planeten befinden sich im 12. Haus, dazu der rückläufige Neptun genau gegenüber der Sonne. Geballte Fischepower also! Auch bei einem möglichen und denkbaren Widder-Aszendenten, der bei einer Zeit von 8.09 Uhr gegeben wäre.

Merkur gilt nach den Regeln der klassischen Astrologie als verbrannt, bis auf eine Bogenminute ist er sogar Merkur Kazimi, wie ihn die Araber nannten. Diese Stellung wird für gewöhnlich als Schwäche in allen merkurischen Lebenslagen gedeutet. Andererseits bringt die extreme Nähe des kleinen Planeten Merkur zur großen Sonne immer eine starke persönliche Identifikation mit allem, was jemand sagt – oder in diesem Falle singt. Johnny Cash besaß zudem die außergewöhnliche Begabung, sich sogar die Songs und Worte anderer Künstler so anzueignen, dass sie unmittelbarer Ausdruck seiner Persönlichkeit wurden. Frappierend deutlich zu beobachten in seinen letzten Lebensjahren, man denke nur an die Coverversion von Depeche Mode`s „Personal Jesus“. Zudem war er einer, der oft genug kein Blatt vor dem Mund nahm, sagte, was er denkt und fühlt, ungeachtet aller Schwierigkeiten. Und die hatte ein Johnny Cash reichlich in seinem wechselvollen Leben.

Fast erscheint er als lebendig gewordener Archetypus des Fische-Zeichens, das für gewöhnlich mit den Schlagworten „gläubig, mystisch, suchtgefährdet, sensibel und phantasievoll, unvernünftig und wirklichkeitsfremd“ charakterisiert wird.

 

Country, Drugs and Rock`n Roll

Seine Drogen-Abstürze sind hinlänglich bekannt. Um 1959 datieren Biografen erste Erfahrungen mit Speed, genau genommen mit Amphetaminen. Nicht verwunderlich bei einem Arbeitspensum von ca. 300 Auftritten im Jahr. Zu diesem Zeitpunkt ist Johnny Cash bereits ein All American Star, hatte seinen ersten Auftritt im Mekka der amerikanischen Country-Music, in der Grand Ole Opry, längst absolviert. Übrigens ganz in schwarz gekleidet, entgegen jeglicher Konvention im sonst durchaus farbenfrohen, folkloristischen Nashville der fünfziger Jahre.

Mehrere Top 20 Hits hatte er seit 1955 und seiner ersten Single beim legendären Sun Records Label in den Country Charts gelandet und schon einige Male den Crossover in die Pop Charts geschafft. Einer also, der sich zwischen den verschiedenen Genres und Welten bewegt. Eindeutigkeiten verweigert, schwer zu fassen ist mit den hinlänglich bekannten Kategorien, nicht nur musikalisch, sondern in seinem gesamten Sein. Kris Kristofferson, ein Seelenverwandter, hat ihn einmal einen wandelnden Widerspruch genannt und andere „a natural outlaw“.

Sein Drogenkonsum jedenfalls steigerte sich zu Beginn der sechziger Jahre beträchtlich. Er legte im Rausch ein Feuer und entzündete damit einen stattlichen Waldbrand. 1965 wurde er im Oktober in El Paso verhaftet, mit einem Gitarrenkoffer voller Pillen. Im selben Jahr profilierte er sich als Urvater des Punk, indem er bei einem weiteren Konzert in der Grand Ole Opry die komplette Bodenbeleuchtung mit einem Mikroständer zertrümmerte. Fast schien seine Karriere sich einem vorschnellen Ende zuzuneigen, doch wie durch ein Wunder wurde Johnny Cash gerettet. Oder rettete er sich selbst? Wer kann das bei einem Fischegeborenen schon immer so genau sagen?

 

Ein Traum wird wahr

Spätestens Anfang 1968, als Johnny Cash während eines Konzertes auf der Bühne June Carter einen Heiratsantrag machte, zeichnete sich der Ausweg aus dem Drogensumpf ab und ein neuer Lebensabschnitt begann. Die zwei Liebenden kannten sich jedoch schon sehr viel länger, hatten 1963 mit Merle Kilgore gemeinsam einen der großen Cash-Hits geschrieben „A Ring of Fire“. June Carter war einige Jahre mit Carl Smith verheiratet, einem „drinking buddie“ von Mister Cash.

1961 hatte sie mit ihrer Band, den legendären Carter Sisters, die Johnny Cash Road Show auf Tour begleitet. Und sie war eine der Töchter von Mother Maybelle Carter, einer Ikone und Institution der amerikanischen Countrymusik in den dreißiger Jahren. Schon 1937 hatte June im zarten Alter von acht Jahren mit ihren Schwestern Helen und Anita erstmals auf der Bühne gestanden. Es ist überliefert, dass Johnny Cash noch vor der ersten Ehe und bevor er berühmt wurde, fest davon überzeugt war, dass er June Carter eines Tages heiraten werde. 1967 wurde aus der jahrelangen Freundschaft die ganz große Liebe.

Man muss nun wahrlich kein Romantiker sein, um zu begreifen, dass sich hier offensichtlich Zwei gesucht und endlich zueinander gefunden hatten. 35 Jahre waren sie verheiratet und sind 2003 im zeitlichen Abstand von nur vier Monaten gestorben.

Auch wenn von June Carter (* 23.06.1929 in Maces Springs. VA) keine Geburtszeit bekannt ist, sprechen die synastrischen Aspekte für sich. Mit ihrer Sonne-Saturn Opposition wurde June zum stabilisierenden Faktor und ruhenden Pol im Leben des zu diesem Zeitpunkt haltlosen Cash. In der Synastrie finden wir Saturn direkt auf dem MC von Johnny Cash, ihre Krebs-Sonne fällt in sein viertes Haus, eine Art Homeground entstand mit dieser Ehe. Und dieser Homeground war nicht nur geprägt von June Carter als einer fürsorglichen und mütterlichen Krebs-Ehefrau, sondern auch von der Mutter Junes, die auf Plattencovern mit dem Ehrentitel Mother – vor ihrem eigentlichen Namen – gewürdigt wurde.

Dass Johnny Cash eine selbstbewusste und durchaus unkonventionelle Ehefrau suchte, die gleichzeitig jedoch bindungswillig war, kann man seiner Venus-Urans-Konjunktion im Widder im Quadrat zu Pluto entnehmen. Die Eheschließung mit June Carter Cash läutete einen neuen Lebensabschnitt ein, beide brachten Kinder aus ihren früheren Ehen mit. Rosanne Cash und Carlene Carter sind mittlerweile als Musikerinnen mit eigenständigen Karrieren, trotz der berühmten Eltern, bekannt.

 

Rebell und sozialer Aktivist

Schon Mitte der fünfziger nahm Johnny Cash eine Reihe von Anläufen, um traditionelle amerikanische Gospelsongs auf Vinyl zu veröffentlichen. Doch tief religiös und gläubig wurde er erst im Zusammenleben mit June Carter Cash. Es wäre gemein, hier von einem verstrahlten amerikanischen Urchristentum zu sprechen, was manche Kritiker tun. Tatsache aber ist, dass die Cashs mit dem amerikanischen Prediger Billy Graham eng befreundet waren, jemandem also, der bekannt ist für seine fundamentalistisch-christlichen Ansichten und sich selbst als „das Maschinengewehr Gottes“ bezeichnete.

Möglicherweise ist es genau diese Mischung aus fischiger Religiösität im Sinne von Ahnung eines größeren Ganzen und dem widdrigen ungebremsten Zorn eines Mars, die im Leben des Johnny Cash so wirksam wurde. Denn Mars ist ja Mitherrscher des Aszendenten, durch den eingeschlossenen Widder im ersten Haus, und steht in Konjunktion mit der Fische-Sonne.

Eine Sonne-Mars Konjunktion, allerdings im ersten Haus und im Zeichen Steinbock, finden wir bei einem weiteren Star der amerikanischen Musikszene, nämlich bei Patti Smith, die als grauhaarige alte Dame des Punk und Wave noch heute bei ihren Konzerten die ewig-jugendliche Rebellin gibt, mal gegen die Besetzung Tibets durch die Chinesen protestiert oder bei ihrer Deutschlandtournee im Sommer 2002 gegen die konservative Politik von CDU/CSU.

Patti Smith, 30. Dezember 1946, 6.01 Uhr (CST); Chicago, IL, USA
Datenquelle: Lois Roddens Astrodatabank mit einem A-Rating

Doch zurück zu Johnny Cash und seinem Horoskop, das auch auf den zweiten Blick mit seiner offensichtlichen Widersprüchlichkeit zu faszinieren vermag. Es ist diese ganz spezielle Mischung aus den Eigenschaften des letzten und des ersten Zeichens im Zodiak, die den schon fast verloren Geglaubten nach seiner „Erlösung“ zum sozialen Aktivisten eigener Couleur werden ließ.

Im Januar 1968 und Februar 1969 fanden die berühmten Gefängnis-Konzerte statt. „Live at Folsom Prison“ und „Live at San Quentin“, mit denen seine Karriere erneut steil bergauf ging. Gleichzeitig engagierte er sich mit seiner Frau ab Anfang der siebziger Jahre verstärkt für die Bürgerrechte der Indianer. Und 1971 war er der namhafteste Sänger der gesamten Country-Szene, der offen gegen den Krieg der USA in Vietnam Stellung bezog. Und tatsächlich etwas zu verlieren hatte! In seinem legendär gewordenen Song vom „Man in Black“ gab er 1971 das Versprechen, solange schwarz zu tragen, bis sich die Verhältnisse ändern: „`Til things are brighter, I`m the man in black“.

Sein Mitgefühl für die sozial Schwachen, Ausgestoßenen und Unterdrückten hinderte ihn jedoch nicht daran, sowohl mit Richard Nixon als auch mit Ronald Reagan befreundet zu sein und deren Einladungen ins Weiße Haus zu folgen. Möglicherweise macht sich hier ein Saturn im Wassermann als konservative Schattenseite bemerkbar. Als alter Herrscher dieses Zeichens steht Saturn hier im Domizil, also durchaus ein stark gestellter Saturn. Gleichzeitig erscheint er vom Aspektbild als „losgelöster“ innerer Persönlichkeitsanteil, bis auf ein Sextil zum Mondknoten finden sich keine Aspekte. So können wir vermuten, dass es gerade Saturn war, der im Leben von Johnny Cash lange unbewusst blieb, vielleicht sogar in der Projektion gelebt wurde und dass es dem Musiker aus dem Reich Neptuns erst in der zweiten Lebenshälfte gelang, alle Qualitäten Saturns in seine Persönlichkeitsstruktur zu integrieren und damit eine Stabilität sowie die Akzeptanz von Regeln und Strukturen zu erreichen.

 

Spätes Comeback

In den achtziger Jahre erlebte Cashs Karriere einen erneuten Einbruch. Trotzdem gab er weiterhin zahlreiche Konzerte. 1986, zu einem Zeitpunkt als der laufende Saturn zum zweiten Mal dem MC näherrückte, trennte sich Cash nach 28 Jahren von seiner Plattenfirma Columbia, nicht ohne vorher den Bossen von CBS mit seinem Abschiedsalbum „Chicken in Black“ symbolisch den ausgestreckten Mittelfinger zu zeigen. Eine Pose, die der zornige alte Mann wenige Jahre später auch realiter einnehmen sollte. In einer ganzseitigen Anzeige, als er sich gemeinsam mit seinem neuen Partner beim „Nashville-Country-Establishment und den Country Radios“ bedankte, für die Wahl von „Unchained“ zur Country Platte des Jahres. Doch der Reihe nach.

Denn seine Karriere schien Ende der Achtziger zunächst am Ende. Unmittelbar in der Nähe des MC in Cashs Horoskop sehen wir 1988 in den Ephemeriden die mehrfache Konjunktion von Saturn und Uranus. Restriktionen werden nun nicht mehr länger toleriert, Einschränkungen müssen abrupt ein Ende finden. Da werden alte Verbindlichkeiten über Bord geworfen, ohne Rücksicht auf Verluste, zumal gleichzeitig Pluto über Cashs Skorpionmond läuft. Mit der dritten Mondknotenwiederkehr und dem sich anbahnenden zweiten Saturn-Return hätte nun auch der Rückzug vom Arbeitsleben einsetzen können. Ein auf Rosen gebetteter Vorruhestand, nach einer Karriere voller Höhen und Tiefen.

Doch weit gefehlt. Im pensionsreifen Alter von 62 Jahren gelang Johnny Cash unerwartet ein geradezu sensationelles Comeback. Zunächst spielte er 1993 den Song „The Wanderer“ für das U2 Album Zooropa ein, sehr zur Freude von U2 Sänger Bono. Astrologen erinnern sich: 1993 war das Jahr der dreifachen Uranus-Neptun Konjunktion im Steinbock, im Horoskop von Johnny Cash ereignete sich diese Konstellation am Ende des 10. Hauses, im Übergang zu Haus 11. Hier sollte also etwas geradezu revolutionär Neues passieren. Und der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Fast über Nacht avancierte der grau gewordene Country-Star zur neuen Kultfigur einer alternativen Szene, deren Protagonisten gerade mal halb so alt waren wie er.

Es war Rick Rubin, Produzent von Run DMC und den Beastie Boys, der Johnny Cash zum Comeback verhalf, indem er ihm mit der ersten American Recordings Veröffentlichung von 1994 ein neues musikalisches Outfit verpasste. Sparsame Instrumentalisierung und die unglaublich intensive Reibeisen-Stimme des alten Mannes, der sich aufmacht, Songs seiner potentiellen Kinder und Enkel zu covern. Derweil wanderte Saturn durch sein 12. Haus und über seine Fischesonne. Wie 1965, damals, als er das Country-Establishment von Nashville so nachhaltig schockieren sollte mit seinem martialischen Ausbruch auf der Bühne.

1997 folgte das zweite Album „Unchained“, kurz nach Cashs Auftritt als Headliner beim jährlich stattfindenden Glastonbury Festival. Inzwischen ist Pluto, der große Verwandler ins Zeichen Schütze gewechselt und läuft nun ins Quadrat zu den drei Fischeplaneten, die im 12. Haus von Johnny Cash immer deutlicher in die Sichtbarkeit drängen.

„American III – Solitary Man“ in 2000 und das grandiose vierte Album „The Man Comes Around“, 2002 erschienen, offenbaren deutlich, dass Johnny Cash dem Tod mindestens ebenso nahe ist wie dem Leben in diesen Jahren. Fast meint man zu hören, wie er sich mit brüchig gewordener Stimme und letzter Kraft verabschieden – und gleichzeitig alles geben möchte, was er an Erfahrungen und Weisheit gesammelt hat. Seit 1997 kämpfte Cash auch gegen Shy Dagger, eine Parkinson-ähnliche Krankheit, die ihn zwang, sehr langsam zu arbeiten, mit großen Pausen.

 

Das Ende

Am 12. September 2003, wenige Tage, nachdem das Musik-Video zur Cover-Version von Nine Inch Nails „Hurt“ den MTV Video Award gewonnen hatte, starb er im Krankenhaus an den Folgen seiner Diabetes-Erkrankung. Selten, soweit ich weiß noch nie, wurde in den Nachrichten der öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehanstalten ein Musikvideo in kompletter Länge gesendet. Johnny Cash ist diese Ehre zuteil geworden. Ein weiteres Indiz für seinen Ausnahmestatus und eine späte Anerkennung seines letzten Endes doch lichten Fische-Daseins. Uranus und Mars im Transit bildeten übrigens just zu diesem Zeitpunkt eine Konjunktion auf seinem Fische-Mars im 12. Haus.

Bleibt noch zu erwähnen, dass pünktlich zum Weihnachtsgeschäft Anfang Dezember 2003 die schwarz gebundene Cash-Box mit dem vielsagenden Titel „Unearthed“ erschienen ist. Fünf CDs mit teils unveröffentlichten Songs, ein Querschnitt von Aufnahmen für die American I-IV Alben plus „My Mother`s Hymn Book“ als ausgesprochen spirituelle Beigabe waren zeitweilig vergriffen und nicht lieferbar ob der großen Nachfrage.

Der Song „Hurt“ ist auf der vierten CD „Best of Cash on American“ zu finden. Und wer das Zeichen Fische immer noch nicht verstanden hat, sollte bei diesem Song einmal ganz genau zuhören.

 

Anmerkungen

IHL ist das „Internationale Horoskope Lexikon“ von Hans Hinrich Taeger und eine Datensammlung in drei Bänden mit einem Ergänzungsband.

Dieser Artikel wurde im Januar 2004 erstmalig im Online-Magazin Sternwelten veröffentlicht. Seit dem 31. März 2004 ist er in einer leicht geänderten Fassung auf Astrologos zu lesen. Außerdem erschien er im Frühjahr 2004 in der Astrologiezeitschrift „Astroforum Sternzeit“.

 

 

Venus und Saturn in Köln

„Die Tradition des Schönen“ ist der Titel einer Ausstellung, die gestern im Kölner Wallraf-Richartz-Museum eröffnet wurde. Es ist die erste Werkschau des französischen Malers Alexandre Cabanel, der im 19. Jahrhundert mit Motiven aus der griechischen Mythologie berühmt wurde.

Die Geburt der Venus brachte Alexandre Cabanel 1863 den Durchbruch

Gestern morgen ist Venus ins Zeichen Steinbock getreten. Gleichzeitig läuft Saturn schon länger durch das Zeichen Waage. (mehr …)