Über den Astrodienst habe ich schon häufiger gebloggt, vor zehn Jahren zum Beispiel, als die Datenbank von Lois Roden, einer amerikanischen Astrologin, eines Tages im Netz stand. Jahre vorher hatte ich mir diese Sammlung von Geburtsdaten berühmter Persönlichkeiten über Freunde in den USA besorgt.

Inzwischen ist sie in der Astroszene DIE Anlaufstelle Berühmtendaten und enthält mittlerweile mehr als 60.000 Datensätze, die allesamt sorgfältig geprüft sind. Auch das Astrowiki, das ein halbes Jahr vorher startete, wird vom Team des Astrodiensts mit der Unterstützung von kompetenten Editoren gepflegt.

Kein Wunder also, dass die Website des Astrodienst in allen Astrologie-Ausbildungen als erste Anlaufstelle im Netz empfohlen wird. Heute an diesem nasskalten Sonntag im Herbst ist mein Dank jedoch ein ganz persönlicher.

Schon länger werden ausgewählte Artikel aus dem Meridian, der Fachzeitschrift für Astrologie auf der Seite vom Astrodienst gelistet. Seit Mitte September können Sie dort meinen Artikel über Sex und Gender in der Astrologie kostenlos lesen.

Weitere Artikel zum Schwerpunkt-Thema „Starke Frauen“ sind unbedingt lesenswert: Darunter Astrobiografien über Tina Turner, Etty Hillesum oder Jane Goodall, aber auch Kirsten Buchholzers Abhandlung über den Paragraph 218. Das Einzelheit gibt´s als Print und als PDF-Dokument, alle Infos dazu auf der Website des Meridian.