Die Meldung des Tages ist auf den ersten Blick ganz unastrologisch und Winamp seit der IPod-Ära und ITunes aus der Mode gekommen, doch nach wie vor ist der MP3-Player für alle Windows-Rechner ein neptunisches Spielzeug und feierte im Mai diesen Jahres tatsächlich bereits seinen 10. Geburtstag. (mehr …)
Vor zwei Wochen fanden die Erinnerungsfeiern zum 30. Todestag von Marc Bolan statt, heute hätte der Rock-Musiker und Begründer des Glam-Rock seinen 60. Geburtstag feiern können. (mehr …)
Leonard Cohen Songs of Love and Hate waren für viele in meiner Generation der ultimative Soundtrack bei Liebeskummer und allen anderen Formen von Weltschmerz. Mit dem Erwachsen-Werden verschwanden solch wunderbare Songs wie Suzanne oder So long Marianne aus dem hauseigenen Popuniversum mit seinen selbstgebastelten Mix-Kassetten. (mehr …)
Am Wochenende kommt die Mutter aller Paraden, die Love Parade, ins Ruhrgebiet. Nachdem man das Techno-Spekarkle erfolgreich aus Berlin verjagt hat, dürfen bis 2011 alle wichtigen Städte im Revier spielen. Ruhr-Metropolen sind Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen und Gelsenkirchen
Der Summer of Love begann eigentlich mitten im Winter. An einem Samstag im Januar trafen sich über 10.000 Menschen zum ersten Be-In im Golden Gate Park von San Francisco. Allen Ginsberg und Jerry Rubin hielten Reden, Jefferson Airplane spielten Musik.
Und LSD-Guru Timothy Leary rief seine berühmten Worte in die Menge: Turn on, tune in, drop out! (mehr …)
Das Pink Floyd-Album von 1973 gehört zu den meistverkauften Platten der Popgeschichte. Es war der Soundtrack einer ganzen Generation, die mit Hilfe von Drogen ihr Bewusstsein erweiterte, sich gegen den Warenwert von Beziehungen und Entfremdung im Kapitalismus zur Wehr setzte. (mehr …)
Obwohl Lou Reed immer populärer war und Andy Warhol das Cover des ersten Albums schuf, war es eigentlich John Cale, der den Avantgardegestus von Velvet Underground verkörperte. 1968 verließ er die Band, begann eine Solokarriere und produzierte u.a. Patti Smith, Brian Eno, Iggy Pop und Nico. Seine Auftritte in Alan Bangs‘ Sendung Nightflight oder am E-Piano im WDR-Rockpalast gelten zu Recht als legendär. (mehr …)
Rhino Records veröffentlicht zum 40-jährigen Jubiläum der Doors eine CD/DVD-Box „Perception“ mit allen sechs Alben. Vor allem Fans von Jim Morrison können sich über bislang unveröffentlichtes Bonus-Material freuen.
Jim Morrison wurde am 8. Dezember 1943 um 11.55 Uhr in Melbourne in Florida/USA geboren. Er starb am 3. Juli 1971 im Alter von 27 Jahren.
Doreen Loos hat auf Sternwelten einen guten und spannenden Artikel über das Horoskop von Jim Morrison publiziert.
Jim Morrison, 8. Dezember 1943, 11.55 Uhr (CST), Melbourne, USA
Datenquelle: Lois Roddens Astrodatabank mit einem AA-Rating