Endlich Frühling
Endlich ist die Sonne da und der Frühling macht gleich viel mehr Spaß. Neptunwelten wünscht allen Leserinnen und Lesern ein entspanntes Pfingstwochenende.
Endlich ist die Sonne da und der Frühling macht gleich viel mehr Spaß. Neptunwelten wünscht allen Leserinnen und Lesern ein entspanntes Pfingstwochenende.
Während alle darauf warten, dass es endlich wärmer wird, habe ich mein letztes Update von Astroplus dieser Tage ausführlich getestet. Schon im letzten Jahr hat Wolfgang Peterat mir einen großen Wunsch erfüllt und so ist Astroplus seit langem das Programm der Wahl in allen Astrologos-Ausbildungsgruppen.
Die Astroplus-Seite im Netz
Einige LeserInnen werden sich vielleicht gewundert haben, warum es in den letzten drei Wochen keine neuen Beiträge hier in den Neptunwelten gab. Nun denn, ich war unterwegs, zuletzt in Bremen und dort fand ich eine weitere, schöne Darstellung des Merkur.
Portal des Hauptbahnhofs in Bremen © Monika Heer
Astrologen und Astrologinnen sind es gewöhnt, jenseits des Mainstream und als gesellschaftliche Außenseiter zu agieren. Die geringe gesellschaftliche Akzeptanz von Astrologie ist ein Handicap, mit dem man leben muss. Auch wenn sie zumeist auf Unwissenheit und den Vorurteilen der Astrologiegegner beruht.
Wer weiß denn schon, dass eine Astrologie-Ausbildung, so wie sie hier im Bochum angeboten wird, drei Jahre dauert. Und wer von den Kritikern der Astrologie macht sich die Mühe, hinzugucken und anzuerkennen, dass in einer solchen Ausbildung in Astrologie nicht nur jede Menge Fachwissen, sondern auch psychologisches Know-how vermittelt wird?
In der neuen Ausgabe der amerikanischen Zeitschrift The Mountain Astrologer wird der erste Online-Astrologiekongress angekündigt. Unter dem Titel „Breaking Down the Borders“ veranstaltet die International Academy of Astrology vom 19.-21. November einen Kongress mit ca. 60 der weltweit bekanntesten KollegInnen, also eine beeindruckende Vielfalt an Kompetenz.
Man darf gespannt sein auf die technische Durchführung. Wie der Website zu entnehmen ist, finden täglich vier mal fünf jeweils zweistündige Veranstaltungen statt. 30 Minuten sind dabei für Fragen in Chats gedacht, nach jedem anderthalbstündigen Vortrag, der offenbar per Livestream zu verfolgen ist, gibt es eine Stunde Pause. Der Preis für eine einzelne Veranstaltung beträgt 45 US-Dollar, wer die gesamte Konferenz bis zum 31. Juli bucht, zahlt nur noch 32,50 USD.
Am Mittwoch wechselte die Venus in ihr eigenes Zeichen, gestern wanderte Merkur vom Widder in den Stier. Zu Ostern gibt es nun ein seltenes Schauspiel am Himmel zu beobachten, denn kurz nach Sonnenuntergang zeigen sich Venus und Merkur am westlichen Abendhimmel.
Auch in Bochum wird dieses Jahr erneut der Tag der Astrologie gefeiert, am 26. März abends um 19 Uhr. Das astrologische Neujahr wird standesgemäß mit einem Glas Sekt, Musik und einem Frühlings-Ritual begrüßt! Alle Freundinnen und Freunde der Astrologie sind herzlich eingeladen. Eine telefonische Anmeldung unter 0234-683723 wäre prima.
Frühlingsboten im Schnee Foto © Monika Heer
Letztes Wochenende gab es in meiner Ausbildungsgruppe eine Diskussion über Zwillinge und Schütze. Beide Zeichen liegen sich im Zodiak genau gegenüber. Sie stehen für gegensätzliche Prinzipien, die dennoch einander anziehen und gemeinsam ein neues und drittes Moment hervorbringen. Die Zwillinge-Schütze-Achse im Tierkreis wird auch Lernachse genannt.
Wieviele Bücher führen zur Weisheit? Foto © Monika Heer
Seit 26. Dezember ist Merkur wieder rückläufig. In den letzten Tagen gab es einige dazu passende Fundstücke im Netz, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Dank eines Softwarefehlers funktionier(t)en seit Beginn des neuen Jahres ca. 30 Millionen Euro- und Kreditkarten nicht mehr. Obwohl mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet wird, sind viele Karten immer noch nicht wieder vollständig nutzbar.
Auf der Startseite von Spiegel Online am Morgen des 6. Januar 2010
Angesichts der astrologischen Konstellationen, die von KollegInnen schon ausführlich gedeutet wurden, kann man gelegentlich die Zuversicht verlieren und sorgenvoll auf das neue Jahr schauen. Doch eines ist gewiss, das Rad des Lebens wird sich weiter drehen und es liegt an uns, das Beste aus jeder Situation zu machen. (mehr …)