Am Sonntag fand in Bochum am Astrologiezentrum die Buchvorstellung der „Fabelhaften Astrologie“ statt. Ähnlich wie bei der Eröffnung der neuen Räume an der Essener Straße gab es zahlreiche Besucherinnen und Besucher, der jüngste etwas älter als ein Jahr, ein kleines Fischekind.
Da mein Co-Autor Thomas Künne in der Schweiz ein Stimmgabel-Seminar gab, durfte bzw. musste ich die Veranstaltung alleine gestalten. Für die Zuhörer war es spannend, etwas über die Entstehungsgeschichte des Buchs zu hören und (mehr …)
Meine Freundin Brenda hat mittlerweile zwölf Bücher geschrieben, ich beneide sie. Als Lotte Minck war sie eine Hälfte von Minck&Minck und gemeinsam mit Edda Minck sind drei weitere Bücher entstanden, Ruhrpottkrimis mit der Heldin Maggie Abendroth.
Brenda ist als Autorin enorm vielseitig, sie schreibt nicht nur Kriminalromane, sondern erzählt Geschichten, die lustig und unterhaltsam sind. In „Bratkartoffeln für Tina Turner“ kann man nachlesen, welche Abenteuer sie in den Achtzigern als Köchin in der Zeche Bochum erlebte. (mehr …)
In den letzten Monaten war es in den Neptunwelten noch viel ruhiger als in den Monaten zuvor. Das liegt daran, dass ich diesen Sommer mein erstes Buch geschrieben habe. Jeden Morgen saß ich diszipliniert vor dem leeren Blatt auf dem Computer, habe auf den berühmten Musenkuss gewartet und irgendwann drauflos getippt, mal mehr, mal weniger inspiriert.
Das leere Blatt…
Ich habe viel gelernt in diesen Monaten und ich habe festgestellt, dass Schreiben eine sehr spezielle Angelegenheit ist: Es ist ein sehr einsamer Job (mehr …)
Das Centre for Psychological Astrology in London ist eine Institution in der astrologischen Szene. 1981 von Liz Greene und Howard Sasportas gegründet, wurde das CPA schnell zu einer der wichtigsten Schulen für moderne, psychologische Astrologie.
Viele Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene wurden später als Bücher veröffentlicht. Werke wie etwa Die Entfaltung der Persönlichkeithaben wahrscheinlich eine ganze Generation von Astrologinnen und Astrologen geprägt und können als moderne Klassiker gelten.
Von 1998 bis 2001 gab das CPA sogar eine eigene Astrologie-Zeitschrift heraus, die nach dem Sonnengott Apollon benannt wurde.
Ein tolles Geschenk an die astrologische Community. DANKE CPA!!!
P.S. Seit geraumer Zeit hat das CPA übrigens auch eine Facebook-Seite. Dort habe ich diese Nachricht zuerst erfahren, bevor wenige Stunden später der Newsletter mit der frohen Botschaft verschickt wurde.
Heute Abend verlässt die Sonne das Tierkreiszeichen Skorpion und wechselt ins Zeichen Schütze. Die vergangenen Wochen haben uns einen goldenen Herbst beschert. Oft genug bin ich über einen mit goldgelben Blättern bedeckten Boden geradelt oder durch bunte, regelrecht leuchtende Wälder gelaufen.
Das hat mich an die lichte Seite des Skorpion-Prinzips erinnert. (mehr …)
Ingeborg Bachmann veröffentlichte die Kurzgeschichte „Undine geht“ 1961. Damals lebte sie mit dem Schriftsteller Max Frisch in einer gemeinsamen Wohnung. Heute weiß man, dass diese Beziehung für Ingeborg Bachmann extrem schwierig war und sehr unglücklich verlaufen ist.
In der Erzählung klagt Undine die männliche Menschheit an, ihr Leben als Frau und die Welt im allgemeinen ruiniert zu haben. “Ihr Ungeheuer mit Namen Hans!” ruft das erzählende Ich und macht den Mann mit Namen Hans zum Stellvertreter aller Männer. Die Vermutung liegt nahe, dass Bachmann in dieser Kurzgeschichte eigene Erfahrungen und ihr Liebesunglück zu verarbeiten suchte.
Ingeborg Bachmann, 25. Juni 1926, 20.23 Uhr, Klagenfurt (MEZ), AU
Datenquelle: Astrodatabank mit einem AA-Rating
Es gibt viele kreative und visionäre Zeitgenossen unter den Fischen. Er war einer der fantasievollsten – und schon zu Lebzeiten Kult! Douglas Adams, heute vor 60 Jahren geboren und Erfinder eines großartigen Universums, in dem es verrückte Planeten, seltsame Orte und noch merkwürdigere Bewohner gibt. Allen voran der telepathisch-begabte Babelfisch, der im Ohr seines Bewohners unbewusste Gehirnströme aufnimmt und deshalb alle Sprachen verstehen kann. (mehr …)
Am Wochenende in der Astrologie-Ausbildung tauchte die Frage auf, was denn nun ein Doppel-Widder sei. In der Astro-Szene ist damit eine Person gemeint, die Sonne und den Aszendenten (AC) im Widder stehen hat. Doppel-Widder sind beispielsweise Joschka Fischer und Helmut Kohl, wobei Joschka Fischers Widder-Sonne im ersten Haus steht, während sich die Sonne von Helmut Kohl im 12. Haus befindet.
Joschka Fischer, 12. April 1948, 5.30 Uhr (MEZ), Gerabronn, D
Datenquelle: Fachzeitschrift Meridian
Helmut Kohl, 3. April 1930, 6.30 Uhr (MEZ) Oggersheim, D
Datenquelle: Astrodatabank mit einem AA-Rating
Der sogenannte Proust-Fragebogen ist vermutlich populärer als der berühmte Roman „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“.
Dabei hat Marcel Proust den Fragebogen mit seinen 31 Fragen gar nicht erfunden. Er war halt nur die berühmteste Person, die alle Fragen gleich zweimal beantwortet hat – und seine Antworten sind überliefert. Wer möchte, kann den Fragebogen als eine Art „Stöckchenwerfen“ des 19. Jahrhunderts verstehen, denn damals war es ein beliebtes Gesellschaftsspiel, in den Salons des Fin de Siécle seinen Gästen diese 31 Fragen zu stellen.
Marcel Proust, 10. Juli 1871, 23.30 Uhr (LMT); Paris, F
Datenquelle: Astrodatabank mit einem AA-Rating
Zu Ehren von Bertold Brecht gibt es heute die Moritat von Mackie Messer. In einer Fassung, die wohlmöglich Brecht gut gefallen hätte. Mit dieser Moritat beginnt eins der erfolgreichsten Theaterstücke des Autors, die Dreigroschenoper, die 1928 im Berliner Theater am Schiffbauerdamm uraufgeführt wurde.
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