Anfang Oktober gab es noch einmal ein paar warme und sonnige Tage. Da bin ich mit Freundinnen in die Eifel gefahren, um die Bruder-Klaus-Kapelle von Peter Zumthor zu besichtigen. Ich hatte schon viel über diese Kapelle gelesen und in diversen sozialen Netzwerken immer mal wieder Fotos gesehen.
Also war ich neugierig und erwartungsfroh. Wir kamen am späten Vormittag am Ortsrand von Mechernich an, der Weg zum Parkplatz war ausgeschildert. Die erste Überraschung: vom Parkplatz bis zur Kapelle muss man noch gut einen Kilometer laufen, es ist nicht möglich, direkt vorzufahren. Denn die Kapelle steht – ich möchte fast sagen – in sicherer Entfernung auf einem Feld, ist aber schon vom Parkplatz aus sichtbar. Vermutlich ist diese kleine Pilger-Wanderung beabsichtigt.
Das hat mir gut gefallen und wir hatten das große Glück, dass an diesem Werktag nur wenige Besucher vor Ort waren und wir die Kapelle ungestört besichtigen konnten. Jede von uns war konnte für eine Weile ganz alleine im dunklen Innenraum verweilen, der wenig Platz lässt und in seiner Konstruktion eine meditative Atmospähre schafft. Das Foto lässt die Fichtenstämme erkennen, die im nahegelegenen Wald gefällt wurden. 112 waren es insgesamt und sie wurden zeltförmig wie ein Tipi angeordnet und durch ein Feuern, das drei Wochen im Innern brannte, verkohlt.
Um diese nach oben offene Konstruktion wurde Stampfbeton in Lagen von 50 Zentimetern bis zu einer Höhe von 12 Metern geschichtet. So entstand auf einem fünfeckigen Grundriss ein fensterloser Bau, der aus der Ferne wie ein komplexer Betonblock wirkt, bei näherer Betrachtung werden kleine Öffnungen sichtbar, die mit Glaspfropfen verschlossen wurden und neben dem Licht von oben dafür sorgen, dass es in der Kapelle nicht völlig dunkel ist.
Nach dieser Erfahrung habe ich die Geburtsdaten des Architekten Peter Zumthor gesucht. Es gibt leider keine Geburtszeit, doch die Konstellationen des Tages (das Horoskop wurde mit der Software Astroplus ohne Häuser erstellt und kann mit einem Mausklick vergrößert dargestellt werden) sind bereits aufschlussreich. Die Hauptlichter in den Erdzeichen Stier und Steinbock erklären die Hinwendung zu traditionellen Techniken. Der sehr kurzen Biografie des Architekten in der Wikipedia lässt sich entnehmen, dass er bis 1990 gerne Holz als Baustoff verwendet hat. Als Sohn eines Schreiners hatte er zuerst eine Ausbildung zum Möbelschreiner gemacht, bevor er Architektur und Design studierte.
Peter Zumthor, 27. April 1943, 12.00 Uhr (MEZ), Basel, CH
Datenquelle. Biografie Wikipedia, die Geburtszeit ist nicht bekannt
Wir sehen aber auch eine starke Betonung des Zeichens Zwillinge, Merkur und Venus bilden eine Rezeption und ähnlich wie der 1941 geborene Bob Dylan oder Robert Hand, der 1942 geboren wurde, hat Peter Zumthor eine weite Konjunktion von Uranus und Saturn im Horoskop. Diese Verbindung hat Wolfgang Döbereiner einmal als „Mutation aus der Form“ beschrieben. Zumthor hat als Einzelgänger immer wieder neue Formen gefunden, um seine Bauwerke zu planen und zu errichten. Er hat übrigens auch viele Jahre als Lehrbeauftragter unterrichtet und war weltweit als Gastprofessor tätig.
Heute wird der Musiker und Lyriker Wolf Biermann 88 Jahre. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag an einem Vollmondtag. Dass Biermann eine Skorpion-Sonne in enger Konjunktion zu Merkur im zehnten Haus hat, verwundert nicht. Zeit seines Lebens hat er deutlich und laut und ohne Rücksicht auf Verluste gesagt, was er denkt – und dabei war er nicht zimperlich oder diplomatisch, auch wenn sein Mars ganz am Anfang der Waage steht.
Wolf Biermann, 15. November 1936, 11.15 Uhr (MEZ), Hamburg, D
Ich erinnere mich an ein Konzert 1977 in der Grugahalle in Essen. Da war Wolf Biermanns Ausbürgerung aus der ehemaligen DDR gerade mal ein Jahr her. Sie hatte sich lange angebahnt, denn immer wieder kritisierte er die bestehenden Verhältnisse im eigenen Landung und legte sich mit den DDR-Behörden an. Bereits 1965 erhielt er als Liedermacher ein Auftrittsverbot und musste seine Werke in der damaligen BRD verlegen.
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Seine Lebensgeschichte ist beeindruckend und kann als ein Dokument deutscher Zeitgeschichte gelesen werden. Der Sohn eines kommunistischen Juden, der 1943 in Auschwitz ermordet wurde, zog mit 16 Jahren von Hamburg in die DRR, aus Überzeugung! Dass dieser Staat ihn von Beginn an wegen seiner kritischen Haltung drangsalierte, hat ihn nicht davon abgehalten, in Ost-Berlin zu bleiben und zu arbeiten.
Bis er nach einem Konzert in Köln am 13. November 1976 offiziell ausgebürgert wurde, unter einem Uranus-Transit in Opposition zu Uranus in seinem Geburtshoroskop. Sein erstes Konzert nach der Ausbürgerung fand übrigens am 19. November in Bochum statt. Da war ich gerade mal sechs Wochen als Studenten an der Ruhr-Universität eingeschrieben und vollauf damit beschäftigt, die Seminarräume für meine Veranstaltungen in dieser riesigen Betonhochburg zu finden.
Heute zu seinem 88. Geburtstag erschient ein Tribut-Album, Re:Imagined ist der Titel, junge und ältere Künstler*innen interpretieren seine Songs, darunter Chansonsängerin Annett Louisan, die Rapperin Haiyti, Katharina Franck oder Wolfgang Niedecken. Gleichzeitig ist Saturn heute stationär im Zeichen Fische, 3 Grad von Biermanns Geburtstag-Saturn entfernt.
Vermutlich kann man einen dritten Saturn-Return und den 88. Geburtstag kaum schöner feiern. Und sein bekanntester Song „Ermutigung“ passt damals wie heute und ist ein stimmiger Gruß zum Vollmond auf der Stier-Skorpion-Achse.
P.S. Wolf Biermanns Horoskop ist das erste Horoskop im neuen Design, seit Bestehen dieses Blogs im Januar 2008. Da die Bandbreiten immer größer werden, ist Datensparsamkeit nicht länger das oberste Gebot. So habe ich mich entschieden, ein neues Formular im AstroPlus zu gestalten, zwecks besserer Lesbarkeit der Horoskope. Mit einem Klick auf die Grafik lässt sich eine noch größere Darstellung anzeigen.
Im letzten Jahr habe ich die Astro-Software Astrocloud vorgestellt, die wie der Name vermuten lässt, cloudbasiert auf jedem Rechner, Tablet, iPad oder Smartphone genutzt werden kann. Astrocloud erfüllt viele Wünsche der Astroprofis, ist kostenlos und der einzige Nachteil dieser App ist es, dass sie ohne Internet nicht nutzbar ist.
Nun ist eine zweite Software auf dem Markt, die ebenfalls Plattform-übergreifend angelegt ist, einen Onlinezugang als Voraussetzung braucht und neben der kostenfreien Version ein Abomodell speziell für die Deutung von Gruppenhoroskopen anbietet.
Wer die eigene Familie oder die Wohngemeinschaft schon einmal in ein Horoskop eingezeichnet hat, weiß, wie schnell solche Darstellungen unübersichtlich werden. Dieses Problem ist in der Software Chronlex, einem Gemeinschaftprodukt von Christoph Niederwieser und Torsten Wernecke, hervorragend gelöst. Einzelne Gruppenmitglieder lassen sich beliebig innen oder außen anordnen, man kann wahlweise Bestandteile eines Horoskops ein- oder ausblenden, größer oder kleiner anzeigen lassen.
Ich habe mir das Horoskop von Virginia Woolf mit den Horoskopen der Schauspielerinnen aus dem Film „The Hours“ als Gruppe genauer angeschaut (danke Torsten für diese schöne Idee). Der Film erzählt das Leben (und den Tod) von Virginia Woolf, dargestellt von Nicole Kidman, die für diese Rolle 2003 den Oskar als beste Hauptdarstellerin erhielt. Woolfs Roman Mrs. Dalloway wird hier als Stilmittel genutzt, um mehrere Zeitebenen zu verknüpfen und die Geschichte und den Alltag zweier Frauen in den Jahren 1951 und 2001 zu erzählen.
Wahlweise lassen sich nun die Schauspielerinnen und ihre Horoskope mit der Radix der Schriftstellerin abgleichen. In der Darstellung oben sind Virginia Woolfs Konstellationen in der Mitte zu sehen. Schnell fällt auf, dass Meryll Streeps (blau) Verbindung sehr eng ist, Merkur und Mars liegen auf Woolfs AC, ihr Jupiter auf der Venus, während Nicole Kidmans (orange) MC mit Jupiter genau auf das IC in Virginia Woolfs Horoskop fällt.
In der Aboversion, die ich vier Wochen testen durfte, sind für jedes Radix zusätzliche Informationen zu den Planeten auf einen Blick zu finden, neben den Würden sind das die Deklinationen, Geschwindigkeiten oder Halbsummen. Wie in jeder professionellen Astrosoftware lassen sich etliche Voreinstellungen als eigenes Set abspeichern, darunter die gängigen Häusersysteme, zusätzliche Planeten und Punkte wie etwas die hypothetischen Planeten der Hamburger Schule oder alle Aspektarten.
Alles in allem eine Software, die für Fans und Forscher von Gruppenhoroskopen ästhetisch ansprechende Möglichkeiten bietet, in jede Richtung zu forschen, zumal unter dem Punkt Prognostik alle gängigen Methoden wahlweise dazu geschaltet werden können.
In der „Free Version“ ist die Berechnung von einzelnen Horoskopen möglich, es fehlen die verschiedenen Prognosemethoden, doch die Chronlex-Datenbank ist frei zugänglich und einige Gruppenhoroskopen sind abrufbar, z.B. die Doors, Monty Python oder Harry Potter. Man darf gespannt sein, wie sich der Markt der Astro-Apps und Astro-Software-Angebote in den nächsten Jahren weiter entwickelt, welche Abo-Modelle entstehen und ob es eines Tages möglich sein wird, eine bezahlbare und ästhetisch ansprechende Offline-Lösung für den Mac zu bekommen.
Über die prächtigen Bildbände des Taschen Verlags in Köln freue ich mich immer wieder. Zuletzt habe ich im Astro-Blog über das geheime Wissen geschrieben. Nun liegt die nächste Neuerscheinung zu Astrologie verwandten Themen auf meinem Schreibtisch: „Orte der Andacht“, eine visuelle Reise zu bedeutenden Kultstätten und heiligen Orten. In den frühen Kulturen dienten Bauwerke wie Stonehenge und die Pyramiden von Gizeh oder Machu Picchu als Kalender und Instrumente der Zeitmessung, sie waren aber gleichzeitig Tempel und Kraftorte.
In der Astrologie bieten Methoden wie Astrokartografie und Standorthoroskope einen Zugang zur spirituellen Energie einzelner Orte, sowohl auf kollektiver als auch persönlicher Ebene. Der nächste Band aus der Reihe „Bibliothek der Esoterik“ schickt uns noch einmal mal ganz anders auf eine weltweite Pilgerreise und lässt uns natürliche und von Menschen geschaffene energetische Plätze erkunden.
Imm zweiten Kapitel geht es um die Natur selbst, die mit den Elementen, Hügeln und Bergen, Höhlen und Wäldern einzelne Orte geprägt und geheiligt hat. Ayers Rock in Australien oder die Höhlen von Qumran werden gezeigt, aber auch Landart-Installationen wie „Spine of the Earth“ von Lita Albuquerque sind zu sehen. 2012 liess die amerikanische Künstlerin 300 in rot gekleidet Personen langsam auf einer Treppe mit 287 Stufen herunter gehen liess. um die Bewegungen der Wirbelsäule zu veranschaulichen.
Beeindruckend ist auch der vierte Teil, Kirchen, Kathedralen und Tempel aus Ost und West sind hier zu sehen, aber auch Friedhöfe, Museen oder Bibliotheken. Es ist erstaunlich, wie überall auf der Welt Künstler*innen mit der Landschaft und Natur interagieren, um besondere Kunstwerke entstehen zum lassen. Es ist Kunst, die zu berühren vermag und uns daran erinnert, dass gerade heute nicht nur das Profane gibt, sondern auch das Heilige und Heilende, das von Menschen geschaffen werden kann.
Aktuell ist dieser Bildband nur auf Englisch zu bekommen. Er kostet – wie die vier Bände zuvor – 30 Euro und kann beim Taschenverlag bestellt werden. Das Erscheinungsdatum der deutschen Übersetzung ist noch nicht bekannt.
Bildquellen: Das Foto von Macchu Picchu ist von Pedro Szekely, das Genossenschaftsdorf in Israel, das wie ein Mandala in der Landschaft liegt, hat Yann Arthus-Bertrand fotografiert. Die Bildrechte liegen beim Taschen-Verlag.
Im nächsten Jahr, wenn sich Saturn und Neptun im Zeichen Fische immer näherkommen, werden die Ringe des Saturn verschwinden. Saturn galt lange als einziger Planet mit einem Ringsystem. Erst mit den Fotos, die von NASA-Raumsonden in den letzten Jahrzehnten zur Erde gesandt wurden, wurde klar, dass auch Jupiter, Uranus und Neptun von Ringen umgeben sind.
Doch die Saturn-Ringe sind seit jeher auch ein Symbol für die Eigenschaften, die diesem Planetenprinzip zugesprochen werden. Denn erst durch mühselige Arbeit und Anstrengung kann es gelingen, Saturns Kraft als Stabilität, Ausdauer und Konzentration zu spüren. Die Ringe stehen dabei für innere und äußere Hindernisse, die überwunden werden wollen.
Was aber passiert nun im Frühjahr 2025, wenn die Ringe des Saturns verschwinden? Was passiert dann mit dem Hüter der Schwelle, wie dieser Planet oft genannt wird? Tatsächlich passiert dieses Phänomen alle 13 bis 16 Jahre. Und es ist genau genommen nur eine optische Täuschung, denn die unzähligen und vereisten Gesteinsbrocken, die um den Planeten herum kreisen, gehen nicht verloren. Wir können sie von der Erde aus nur nicht mehr sehen und uns entspannen, denn es sind keine kosmischen Katastrophen in Sicht! Aber vielleicht lohnt es sich, nochmal neu über die Saturn-Runden nachzudenken, die aus biografischer Sicht wichtige Einschnitte und Abschnitte vom Leben seines Menschen markieren.
Doch zunächst zur wissenschaftlichen Erklärung des Verschwindens der Ringe. Der Grund ist, dass die Drehachse des Saturns ähnlich wie die Rotationsachse der Erde geneigt ist . Daher gibt es auch auf dem Saturn Jahreszeiten, denn wie alle Planeten unseres Sonnensystems kreist er um die Sonne und wird – wenn auch in sehr viel größerer Entfernung als unsere Erde – von ihr bestrahlt. Während einer Saturn-Runde oder eines Saturnjahres steht unser Zentralgestirn zweimal genau über dem Äquator von Saturn. Und dann kann man von der Erde aus nur die äußere Kante des Ringsystems sehen.
Die Ringe verschwinden dann für einige Monate. Der Höhepunkt dieses Phänomens ist um den 23. Mai 2025 und einige Monate davor und danach sind die Ringe unsichtbar. Astrologiekundige wissen natürlich, dass Saturn in exakt diesem Zeitraum in der kosmischen Spalte unterwegs ist. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;-).
Ich werde jedenfalls mit einem kleinen Teleskop Saturn beobachten. Wenn die Sonne im Mai in Stier und Zwillinge unterwegs ist, wird Saturn am Morgenhimmel sichtbar sein. Und wie viele Kolleginnen und Kollegen werde ich im kommenden Jahr Saturn und ebenso Neptun bei ihren Wechseln über den 0-Grad-Widderpunkt studieren, entsprechend des Oben-Unten-Paradigmas. Neue Erkenntnisse und Einsichten sind dann hier im Blog zu lesen.
Bildquellen: Die Fotos der Saturnringe sind von der NASA und in der Wikipedia als gemeinfrei aufgeführt. Das Titelbild wurde 1981 von Voyager zur Erde gesamt, das Foto im Text hat die Sonde Cassini 2006 aufgenommen.
Der Britzer Garten in Berlin ist weniger bekann als der große botanische Garten in Steglitz – und nicht so hip wie Gleisdreieck- oder Mauerpark oder das Tempelhofer Feld. Als ich das Gelände am südlichen Ende von Neukölln dieses Jahr zum ersten Mal besuchte, war ich überrascht, von der Größe, der Weitläufigkeit und dem umfangreichen Baumbestand, es soll 60 verschiedene Baumarten geben,. Ein guter Ort an heißen Tagen im hektischen Berlin, es gibt viele stille Ecken, in denen man auf Seen, Seerosen, auf Blumen oder auf Kunst gucken kann.
Besonders erfreut hat mich der Planetenweg, der auf den Seiten des Gartens als kosmologischer Park. mit Kalenderplatz bezeichnet wird. In der Mitte befindet sich ein sogenanntes Gnomon mit einer goldenen Sonne, das als Uhrzeiger fungiert und mit seinem Schattenwurf die Uhrzeit, aber auch die Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen auf dem Pflaster anzeigt.
Ausgehend von diesem Ort werden die Planeten in ihren Entfernungen von der Sonne maßstabsgerecht mit sorgfältig und aufwändig gearbeiteten Metallplatten im Boden angezeigt. Sie enthalten eine Reihe von astronomischen Fakten zum jeweiligen Planeten, natürlich die mittlere Entfernung zur Sonne oder die Anzahl der Monde.
Als der Park 1989 eröffnet wurde wurde, hat man mehrere Kunstwerke um den Platz herum errichtet, die sich auf die Sonnenuhr bezogen, unter anderen eine rhizomatische Brücke und ein Tableau der Erinnerungn. Direkt in der Nähe ist ein Hexengarten angelegt, in dem eine Reihe von Heilkräutern mit Erklärungen zu finden sind. Alles in allem lohnt sich der Besuch und der Eintritt ist mit drei Euro sensationell günstig.
Inzwischen sind eine ganze Reihe von Planetenwegen im Blog gelistet worden, sie werden hier noch einmal verlinkt.